Bundestag erleichtert Zuwanderung für Hochqualifizierte und Arbeitsbedingungen für ausländische Studenten Der Deutsche Bundestag hat heute ein Gesetz beschlossen, das hochqualifizierten Fachkräften aus dem Ausland die Zuwanderung erleichtert. Der Thüringer Bildungspolitiker und zuständige Berichterstatter Tankred Schipanski (CDU) begrüßt die Verabschiedung des Gesetzes: „Wenn wir in Deutschland Wohlstand und Wachstum sichern wollen, müssen wir die klügsten Köpfe für uns gewinnen und sie bei uns willkommen heißen.

In der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 25. April wurde über der Antrag der Koalitionsfraktionen „Potenziale der Einrichtungen des Bundes mit Ressortforschungseinrichtungen stärken“ beschlossen. Dazu erklärt der zuständige Berichterstatter Tankred Schipanski MdB: „Bei der Ressortforschung ist von zentraler Bedeutung, dass die passgenaue, wissenschaftliche Qualitätssicherung in den Einrichtungen transparent erfolgt, hohen Standards entspricht und – wo nötig – weiter verbessert wird.

Mit einem Festakt im Thüringer Landtag wird heute das 20-jährige Jubiläum des Amtes des Thüringer Ausländerbeauftragten gefeiert. „Es muss unser aller Ziel sein, dass Ausländer und Deutsche friedlich zusammenleben und wir in Thüringen eine Willkommenskultur schaffen. Das Amt des Ausländerbeauftragten leistet wichtige Arbeit hierzu. Eine erfolgreiche Integration kann es nur geben, wenn wir Ausländern die bei uns leben wollen auch Perspektiven bieten. Dazu zählt vor allem auch die Anerkennung von Berufsabschlüssen“, sagte der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU).

Mit 150 Euro unterstützt Tankred Schipanski, CDU-Bundestagsabgeordneter für Gotha, im April den gemeinnützigen Förderverein Integrative Kindertagesstätte Waltershausen e.V.. „Der Verein veranstaltet viele tolle Aktionen und Feste für die Kinder in der Region, die ohne seine Hilfe nicht zustande kämen weil die finanziellen Mittel fehlen oder weil Not am Mann ist. Deshalb bin ich überzeugt, dass meine Spende hier gut angelegt ist“, freute sich Schipanski. Die Spende entspricht dem monatlichen Nettobetrag der Diätenerhöhung für Abgeordnete, die der Bundestag im letzten Jahr beschlossen hat.