[download id="1026"] Von 2008 bis Ende dieses Jahres lief die länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne „Studieren in Fernost“. Ziel der vom Bundesbildungsministerium geförderten Kampagne war es, die guten Studienbedingungen in Ostdeutschland vor allem auch westdeutschen Studienanfängern nahe zu bringen. Der CDU-Hochschulpolitiker Tankred Schipanski aus Thüringen hebt den Erfolg der Kampagne hervor: „Die Zahl westdeutscher Studienanfänger an ostdeutschen Hochschulen ist deutlich gestiegen. Inzwischen kommt jeder dritte Studienanfänger an ostdeutschen Hochschulen aus dem Westen. Vor zehn Jahren war es nur jeder sechste. Heute kommen auf zwei ostdeutsche Studienanfänger, die in den Westen gehen, drei westdeutsche in den Osten. Das ist ein toller Erfolg“, freut sich der Thüringer Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski.

[download id="1005"] Gesetzesnovelle ist Teil eines Gesamtkonzepts zur Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses Am Donnerstag hat der Bundestag in erster Lesung über die Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes beraten. Ziel sind bessere Arbeitsverhältnisse für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Dazu erklärt der Thüringer Wissenschaftspolitiker Tankred Schipanski (CDU): „Unser Ziel ist so viel Planungssicherheit für Nachwuchswissenschaftler wie möglich, so viel Flexibilität für die Hochschulen wie nötig. Zeitverträge für Wissenschaftler sollen fortan mindestens so lange laufen, wie sie für die Promotion oder ihr Forschungsprojekt brauchen. Bei Stellen, die über Drittmittel finanziert werden, soll die Laufzeit der Dauer der Drittmittelbewilligung entsprechen.

[download id="924"] Qualität der Hochschulen durch auskömmliche Finanzierung sichern Mit einer Werbekampagne für die Thüringer Hochschulen reagiert das Thüringer Wissenschaftsministerium auf sinkende Erstsemesterzahlen. Der Bildungspolitiker und Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) hält das nicht für ausreichend im bundesweiten Wettbewerb der Universitäten. „Werbung ist wichtig. Aber kein Studierender entscheidet sich allein aufgrund der pfiffigsten Kampagne für eine Hochschule. Was zieht, ist Qualität in Forschung und Lehre. Deshalb muss der Freistaat für eine auskömmliche Finanzierung seiner Hochschulen sorgen“, ist Schipanski überzeugt.

[download id="919"] Schipanski wirbt um Teilnahme von Unternehmen und Verbänden In Thüringen wurden vergangenes Jahr 397 Studierende mit einem Deutschlandstipendium gefördert. Im Vorjahr war es noch 368. „Die positive Entwicklung des Deutschlandstipendiums in ganz Deutschland zeigt sich auch im Freistaat“, freut sich der Thüringer Hochschulpolitiker Tankred Schipanski (CDU). Der Bundestagsabgeordnete wirbt aber auch für noch mehr Engagement der Wirtschaft: „Es ist wichtig, dass die Thüringer Unternehmen und Verbände in ihrem Engagement nicht nachlassen und wir so die Zahl der Geförderten weiter steigern können. Die Unternehmen können so beispielsweise Spitzenfachkräfte frühzeitig an sich binden und wertvolle Kontakte in die Hochschulen knüpfen.“